Pocketpark Nr. 3: Riedenholzstrasse

Am Waldrand in Affoltern entsteht in diesen Tagen ein Pocketpark mit Waldrand-Charakter. Wiederum orientiert sich die Aufwertung an lokal vorkommenden Wildbienen-Arten. Die stark verbuschte Fläche vor dem Waldrand wird weitgehend befreit, die bodenversiegelnden Plattenwege werden befreit und die Fläche erhält zahlreiche Strukturen wie Erd- und Sandboden, Lösssteilwände, Totholz, Stein- und Asthaufen, um möglichst viele Arten Nistmöglichkeiten zu eröffnen.

Das stark verbuschte Stück Land an der Riedenholzstrasse…
…wird aktuell entholzt…
…wodurch zunehmend freie Fläche entsteht.
Die Entsiegelung des Bodens durch Entfernung von Plattenwegen…
…schafft Raum für bodennistende Wildbienen.

Fortsetzung folgt…

Partner
Den Unterhalt der Stadtzürcher pocket parks ermöglicht uns Daniel Labhart aus Schafisheim AG. Der innovative Garten-Unternehmer aus dem Aargau hat einen echten Biodiversitätsanspruch und unterstützt die Anliegen der IG Wilde Biene über den Verkauf seiner Wildbienen-optimierten Pflanzziegel.
Die Petrig AG in Volketswil unterstützt uns für mindestens die ersten 20 Pocketparks mit massgeschneiderten, wetterbeständigen Halterungen für die Standortafeln.
Und Grün Stadt Zürich überlässt uns die Stadtzürcher Kleinparks zur pachtfreien Nutzung und trägt die Aufwertungsmassnahmen.